Liebe Leserin, lieber Leser,
eigentlich kann alles ganz einfach sein an der Börse. Anleger, die im Frühjahr 2009 mutig eingekauft haben, konnten sich innerhalb von 9 Monaten über Gewinne von 50% und mehr freuen. Doch wer hat sich damals in der allgemeinen Verunsicherung wirklich getraut, beherzt einzusteigen? Viele Experten haben mit einer lang anhaltenden globalen Wirtschaftkrise und einer verheerenden Rezession gerechnet.
Natürlich ist die Krise noch nicht völlig ausgestanden. Aber selbst die größten Pessimisten wissen, dass in finanziell stürmischen Zeiten Aktien als Sachwerte eine gute und sichere Investition darstellen. Es kommt aber mehr denn je auf ein gutes Stock-Picking an. Bei der Auswahl der besten Aktien sollte man sich daher umfassend informieren. Die beste Möglichkeit, sich einen Überblick über die aktuellen Einschätzungen der Börsenexperten zu verschaffen, bietet der Börsen-Digest AKTIEN-MONITOR.
Seit fast zehn Jahren bietet der AKTIEN-MONITOR eine unverzichtbare Orientierungshilfe im weiten Feld der Finanzpublikationen. Er analysiert und bewertet jedes Jahr fast 100 deutschsprachige Börsenbriefe – eine Art „Stiftung Warentest“ der Finanzpublikationen. Der AKTIEN-MONITOR hat sich vor allem den Schutz der Anleger auf die Fahnen geschrieben.
Das Redaktionsteam hat dazu ein eigenes Bewertungssystem entwickelt. Es orientiert sich bei der Beurteilung der Börsenbriefe am Fonds-Rating bekannter Rating-Agenturen. Die Hauptkriterien sind: Nachhaltiger Erfolg der Anlageempfehlungen, Erfahrung der Redaktion, Entwicklung der Leserzahlen, Unabhängigkeit sowie Informationsgehalt und Übersichtlichkeit.
Im Rahmen der INVEST 2010 wurden nun schon zum vierten Mal die Sieger des Wettbewerbs der deutschsprachigen Börsenbriefe in folgenden drei Kategorien ausgezeichnet:
• Allgemeiner Börsenbrief
• Spezial-Börsenbrief
• Anlegermagazin.
Die Begründungen und Ergebnisse haben wir für Sie in diesem Buch zusammengefasst
Der AKTIEN-MONITOR erscheint im Investor Verlag, einem Unternehmensbereich der FID Verlag GmbH. Die zahlreichen Börsenbriefe aus dem Investor Verlag und aus Schwesterverlagen wurden zur Wahrung der Objektivität von der Beurteilung ausgeschlossen.